In der „Diakonie am Thonberg“ trafen sich die Sängerinnen und Sänger erstmals 2008 in der heutigen Besetzung zu gemeinsamen Proben.
Mit mehrstimmigem à capella Gesang wurde Thonkunst in den letzten Jahren bei vielen Auftritten einem breiteren Publikum bekannt. Die positiven Reaktionen der Zuhörer waren Bestätigung und gleichzeitig auch Aufforderung zum Weitermachen. So gab es für die Ensemble-Mitglieder keinen Zweifel: Musik kann hervorragend dazu beitragen, den Begriff „Inklusion“ mit Leben zu erfüllen und für alle „hörbar“ zu machen!
Die Sängerinnen und Sänger spannen mit ihrem Repertoire einen vielseitigen Bogen von Madrigalen bis zu modernen Popsongs, so haben sie mittlerweile auch Interpretationen bekannter Jazz-Stücke in ihrem Programm.
Anspruch, Bildung, Arbeit
Sauberes, differenziertes und artikuliertes Singen nimmt bei Thonkunst einen hohen Stellenwert ein.
Professionalität ist das Ziel und jedes Detail eines Auftritts ist das Ergebnis eines intensiven Probenprozesses.
Die Chorarbeit ist eine arbeitsbegleitende Maßnahme in der Diakonie am Thonberg und entfaltet als solche förderpädagogische Potentiale. Die intensive und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Musik und die Auftritte in der Öffentlichkeit haben bemerkenswerte Effekte auf die Chormitglieder; sie wirken sich äußerst positiv auf viele Bereiche des Arbeitsalltages und die Persönlichkeit der Mitwirkenden aus.
Der Qualitätsanspruch äußert sich auch im Probenumfang: Insgesamt zweieinhalb Stunden pro Woche wird unter anderem an Rhythmus und Stimme, Atemtechnik und Texten gefeilt.
Dokumentation
Die vollständige Dokumentation können Sie sich hier ansehen.
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